Wieder zurück – und der Abschied ist uns ein wenig schwer gefallen. Die zwei Wochen sind wie im Flug vergangen – schade. Ein wenig Melancholie machte sich beim einen Teil der Crew breit, während der andere Teil packte und packte und packte… Das bei 35°C ließ den Schweiß nur so fließen. Gestern Abend haben wir uns noch ein fürstliches Dinner geleistet. Das Tango-Restaurant direkt in der Yalikavak-Marina ist wirklich zu empfehlen. Aber wir dürfen nicht traurig sein! Uns stehen noch 3 Wochen Segeln im Sommer aus (siehe Countdown).
Die Frage nach dem schönsten und besten Erlebnis stellt sich uns noch. Die Antworten fallen unterschiedlich aus. Jedes Crew-Mitglied gibt ein Voting ab:
T’s best of:
Karacasögüt (wegen der Duschen), die Milta Marina (wegen der WC’s), Palamut (wegen des besten Pfeffersteaks auf dem ganzen Törn im Adamik Restaurant) und Yedi Adalar (wegen der schönen Landschaft)
Ö’s best of:
Sögüt (wegen des leckeren Essens und Mareike und Salih von Captains Table, die super nett sind), Selimiye (weil es einfach ein traumschöner Ort ist) und der Ingiliz Limani in dem wir diesmal beim Yat Limani Restaurant gelandet sind
D’s und N’s best of:
Yedi Adalar (einfach traumhaft zum Ankern), Akbük Limani (auch Schwojen ist schön), Selimiye (vor allem wegen dem Café Chérie), Palamut und Sögüt
M’s best of:
Akbük Limani und Cökertme (Captan Ibrahim)
ZR’s best of:
Yedi Adalar, Café Chérie in Selimiye, Bodrum Milta Marina
worst of:
Einig sind wir uns, dass die sanitären Anlagen des Gemeindestegs in Selimiye eine Zumutung sind. Dafür werden von der Gemeinde auch noch 40 TYL berechnet. Der verantwortliche “Marina”-Beschäftigte lässt sich beim Anlegen nicht blicken, da muss man immer hoffen, dass ein anderer Segler oder “Goldzahn-Osman” am Steg steht, um einem die Muring zu geben und die Achterleinen anzunehmen. Unser Ö hat das auf türkisch auch laut kund getan und massiv dafür gesorgt, dass die Sauerei einigermaßen aufgeräumt wird. Ekelig! Schade, denn Selimiye an sich ist ein sehr schöner Ort. Aber das geht gar nicht…