Mittwoch | 25.05.2016 | Bozburun – Bozukkale | 21,21 nm

10.00  Uhr | In Bozburun lässt Jürgen Nane und Sandra noch in sein Wifi, um das Wetter zu checken. Der Wind ist aus SW mit max. 12 Knoten angesagt – die Wolken am Himmel ziehen sehr schnell und Nane und Jürgen trauen der Wettervorhersage nicht so ganz. Wir wollen alle Richtung Bozukkale, Jürgen aber nicht an den Jetty von Mustafa – das müssen die beiden aber untereinander klären. Die Gullet legt jetzt Gott sei Dank auch ab und wir haben genügend Platz um Abzulegen.

10.30 Uhr | Die Sundowner ist schon draußen, die Vega legt ab und holt die Kette ohne Probleme auf. Wir müssen zwischendurch immer mal wieder die Kettenhaufen entwurschteln, kommen aber gut los. Wir setzen das Groß nur zu 70% und die volle Genua. Sandra übernimmt heute das Ruder und muss einige Wenden fahren, bis wir im Yesilova-Golf sind.

11.00 Uhr | Mit Wind aus SW kommen wir mit schönem Am-Wind-Kurs mit 7 bis 8 Knoten voran. Sandra führt das Regatta-Feld an.

13.00 Uhr | Nane beschließt die Wraps von Özy nachzumachen und geht runter, um den Wrap-Inhalt vorzubereiten. In der Zwischenzeit beschließt Sandra, dass Speed without Target Spaß macht und gibt Gas. Micha und Nane halten in der Kombüse alles fest, damit es in der Schräglage nicht durch die Gegend fliegt. Es gibt Wraps mit einer Kombination aus Frischkäse, Schafskäse, Tomaten, Paprika und Petersilie und eine Variante mit Thunfisch, Curry, Schafskäse – scheint der Crew zu schmecken – schweigen gewichten wir als positive Zustimmung.

13.30 Uhr | Vor Symi schläft uns der Wind ein. Wir haben nur noch 3,5 Knoten Fahrt. Wir fahren wieder eine Wende Richtung türkisches Festland und schon bekommen wir wieder Speed. Unser Mittags-Snack hat uns ans Ende unserer kleinen Regatta verschlagen. Aber wir wollen ja segeln. Am Ende hat Sandra ein großes S ins Mittelmeer geschrieben und sich so verewigt.

15.00 Uhr | Wir haben die Genua eingeholt und fahren in die Bucht von Bozukkale. Das Groß müssen wir noch einmal komplett raus holen, weil es zu viele Falten hat, um es wieder ordentlich einzuholen. Es liegt nur ein Boot am Jetty, die Vega. Özy gibt uns die Muring-Leine rum und wir machen fest.

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15.15 Uhr | Ein englisches Pärchen kommt neben uns rein. Sie haben ihre Achterleinen und ihre Muring noch nicht fest, als eine BBS-Yacht reinprescht. Sandra und Dirk springen an Bord weil sie helfen wollen. Der Skipper der BBS-Yacht motzt Sandra an, warum sie an Steuerbord keine Fender ausgebracht hat und regt sich wahnsinnig über die Engländer auf. Später kommt er am Jetty vorbei und will sich bei Sandra entschuldigen, weil sie ja nicht zu der Crew gehört hat, die sich in seinen Augen nach Seemannschaft völlig falsch verhalten hat. Nane meint, dass er ja auch hätte warten können, bis die 2 auf ihrem Schiff fertig sind mit dem Anlegemanöver. Er hält daraufhin eine Rede, dass er mit über 30 Jahren Erfahrung genau weiß was er tut. Nane lässt es gut sein, denn genau dieser Skipper hat mit seiner Crew die Duschen und Toiletten im Adamik genutzt, ohne dort gegessen zu haben – das ist sicher auch gute Seemannschaft. Danke für die Lektion.

15.30 Uhr | Nachdem alle von Bord gesprungen sind und die Tradition des Anlegers anscheinend keine mehr ist, trinken Nane und Sandra ein Efes.

16.00 Uhr | Wir gehen Cay trinken, der kleine Eren von Mustafa ist zuckersüß und freut sich über die Kekse, die wir mitbringen. Wir trinken Cay, aber der Wind ist frisch und so verkrümeln sich Sandra und Nane zurück auf die Andiamo. Micha, Ernst und Lorenz gehen wandern. Özy bekommt Hunger und Nane macht ihm die Manti warm, die er uns gestern gemacht hat. Dirk isst auch noch eine kleine Portion und wir chillen ein wenig in der Sonne.

17.00 Uhr | Wir hören ein Brummen und schauen uns um, es fliegt eine Drone mit GoPro über die Bucht. Trotz des starken Windes lässt sie sich anscheinend gut steuern. Dirk meint, Nane solle auf jeden Fall später checken, dass er den Film von dem Holländer bekommt, der die Drone steuert.

18.30 Uhr | Nane geht duschen, aber das Wasser ist kalt. Die englische Nachbarin kommt auch in die Dusche und bekommt von Nane den Tipp, das Haare waschen heute außen vor zu lassen. Aus der Nachbardusche kommen kleine spitze Schreie – ihr ist das Wasser sicher auch zu kalt. Jetzt warten wir noch auf unsere Wanderer, die irgendwann demnächst wieder auftauchen sollten.

20.00 Uhr | Wir gehen zum Essen. Nane schmeckt es heute nicht richtig – die Erkältung ist immer noch da. Der Wind pfeift so stark, dass wie lieber innen essen wollen. Nach dem Essen sind wir eigentlich müde und wollen nur noch einen kurzen Absacker an Bord der Vega nehmen. Thomas macht einen auf DJ und untermalt den Sternenhimmel mit Musik. Jeder darf abwechselnd Musikwünsche äußern – wir sitzen bis weit nach Mitternacht auf der Vega und genießen jede Sekunde zusammen.

Fotosession mit der Sundowner

Fotosession mit der Sundowner

Fotosession mit der Sundowner

Fotosession mit der Sundowner

Fotosession mit der Sundowner

Fotosession mit der Sundowner

Fotosession mit der Sundowner

Fotosession mit der Sundowner

Fotosession mit der Sundowner

Fotosession mit der Sundowner

Fotosession mit der Sundowner

Fotosession mit der Sundowner

unterwegs

unterwegs

unterwegs

Andiamo

unterwegs

unterwegs

unterwegs

...unterwegs

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Bozburun

SY VEGA

Bozburun

Bozburun

 

 

Dienstag | 24.05.2016 | Sailors Paradise – Bozburun | 12,13 nm

9.00 Uhr | In Sailors Paradise haben wir heute etwas länger geschlafen. Micha ist schon schwimmen. Wir starten die Frühstücksvorbereitungen. Die Mama von Zerrin ist heute früh mit Mehmet nach Bozburun zum Markt, darum gibt es kein frisches Ekmek nur eines vom Vortag. Wir backen das Brot auf und frühstücken. So langsam wird auch das Nachbarschiff lebendig und wir vereinbaren, dass wir um 11 Uhr auslaufen, weil wir in Bozburun keinen Hafenplatz reservieren können. Jürgen möchte mit der Sundowner parallel segeln, dass wir gegenseitig ein paar schöne Fotos machen können.

11.15 Uhr | Nach Hesap und dem letzten Cay sowie einem Abschied bis zum Sommer machen wir die Andiamo klar zum Ablegen. Diesmal wartet die Vega bis wir weg sind. Die Sundowner hat schon abgelegt. Es ist nicht viel Wind aus West zu erwarten, also setzen wir das Groß und die Genua zu 100% (gibt auch schönere Fotos). Wir segeln am Kap von Burun vorbei und gehen zwischen Festland und der Untiefentonne Atabol Adasi auf Kurs Richtung Yesilova Golf.

13.00 Uhr | Vorbei an Kizil Adasi nehmen wir Kurs auf Bozburun. Die Sundowner fährt als erstes Schiff in den Hafen. Eine Suncharter-Yacht kommt rückwärts raus. Wir rufen und wollen wissen, wie viele freie Plätze es noch hat. Sie meinen 2, also fahren wir in den Hafen und bekommen auf der Seite mit den Restaurants noch einen Platz zugewiesen. Micha macht den Anker, aber beim Kommando Anker fallen lassen, rauscht er nicht wie erwartet raus, sondern bleibt hängen und verheddert sich. Wir fahren noch mal vor und Micha versucht den “Kettensalat” zu entwirren. Bis die Kette dann doch ausrauscht.  Wir haben 40 Meter draußen und liegen zwischen einer Bavaria Cruiser 40 und einer HR 42.

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13.40 Uhr | Wir liegen an der Hafenmauer und T+Ö kommen rein. Jürgen, Micha und Dirk stehen am Kai und nehmen die beiden in Empfang. Neben der Vega kommt noch eine Gullet rein, die ihren Anker quer über 3 Ankerketten schmeißt. Wenn die Gullet liegen bleibt, kommt die Vega nicht mehr raus und wir anderen kriegen ein Problem. Özy klärt mit dem Kapitän der Gullet, wann sie morgen auslaufen wollen. Das ist leider nicht klar, denn sie haben ein Motorproblem, dass sie erst noch lösen müssen. Nane und Sandra bereiten einen Thunfischsalat vor und laden die kleine Crew auf einen Anlegersnack mit ein. Thomas und Özy revanchieren sich mit Eis für alle. Ernst reagiert etwas unwirsch, er will keins. Danach wollen wir die Andiamo abspritzen und klar Schiff machen. Micha, Ernst und Lorenz gehen Cay trinken. Nane, Dirk und Sandra füllen den Kühlschrank wieder auf und räumen auf, bevor sie auch Richtung Cay auf den kleinen Platz bei der Moschee gehen. Micha und Lorenz spielen Backgammon und wir setzen uns dazu. Nane und Sandra spielen auch noch zwei Runden, Ernst und Micha gehen zum Barber, Dirk geht fotografieren. Özy war im Handy-Laden, aber leider sieht es so aus, als ob sein Handy wirklich tot wäre. Schade.

18.00 Uhr | Nane und Sandra gehen einkaufen und besorgen Gemüse und Obst sowie Wasser. Dirk findet es spannend, dass die Mädels immer alles schleppen – Team 2.0 ist angesagt (toll ein anderer macht’s). Wir starten mit den Vorbereitungen für das Abendessen, während Ernst Teppich-Preise verhandelt.

18.30 Uhr | Micha kommt mit der Nachricht, dass Özy Manti für uns alle macht als Vorspeise. Wir haben unseren Gemüseeintopf am Start, den gibt’s dann für alle als Hauptgang.

19.00 Uhr | Der Wasserstand im Hafen von Bozburun ist so stark abgesunken, dass die Passerella von der Vega fast einen 40°-Winkel hat. T beschließt an Bord zu bleiben und Özy jongliert die Manti mit der Joghurt-Soße und der Paprikabutter über die Passerella zu uns an Bord. Es schmeckt grandios. Wir sind alle total begeistert. Die Joghurt-Soße hat es in Sachen Knoblauch in sich, aber schmeckt einfach genial. Cok cok lezettli Özy!!!! Der Eintopf von Sandra ist auch mega lecker und Lorenz bringt einen großen Topf auf die Vega. Unsere Nachbarn, die zwischen uns liegen, finden das lustig. Jürgen von der Sundowner hatten wir angeboten, dass er mit seiner Crew bei diesem Dinner-Konzept mitmachen kann und sich um den Nachtisch kümmert, aber die drei wollten lieber essen gehen.

20.30 Uhr | Micha, Ernst und Lorenz wollen noch einen Cay und die Teppich-Verhandlungen vorantreiben. Sandra, Dirk und Nane gehen auf die Vega . Thomas und Nane nehmen Özy in ein kurzes Boot-Camp in Sachen UNO, bis die anderen zurück sind. Sandra und Dirk gehen lieber auf die Sundowner zum Klönen und der Rest spielt UNO. Özy und Nane sind weit abgeschlagen und kassieren Punkte um Punkte. Aber Pech im Spiel heißt ja auch Glück in der Liebe ;-) Die Technik-Probleme der Gullet scheinen sich lösen zu lassen – den Strom für das Licht zum Reparieren, haben sie sich über die Vega geholt, weil ihr eigenes Stromkabel zu kurz ist.

22.00 Uhr | Özy lässt sich von Dirk ablösen, damit er für ihn einen besseren Spielstand erreicht, was ihm aber nicht gelingt. Micha liegt ganz weit vorn und zum Ende macht Özy mit Dirk als Stellvertreter den letzten und Nane den vorletzten Platz. Gegen 23 Uhr verabschieden wir uns und gehen schlafen.

Eine Gulet

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Schwalbenkonzert

Competition...

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

Bozburun

 

Montag | 23.05.2016 | Dirsek Bükü – Sailors Paradise | 12,83 nm

9.00 Uhr | In Dirsek Bükü ist Micha wach, kocht Kaffee und geht eine Runde schwimmen. Wir backen unser Brot aus Selimiye auf, weil es noch kein frisches Ekmek gibt und frühstücken. Özy kommt an Bord und bittet uns, Mehmet anzurufen, dass er ihm Zigaretten in Bozburun besorgt. Mehmet meint, wir sollten nicht zu spät kommen, da viel Wind angesagt ist.

10.30 Uhr | Der Wind frischt auf und wir laufen aus. Die Vega zuerst, fast fährt Thomas uns in die Muring, aber dann klappt es doch. Micha ist an Bord der kleinen Crew, damit wir ein bisschen Spaßsegeln mit Fotoshooting unserer Schiffe machen können. Der Wind ist relativ stark, damit unsere Segelfrischlinge aber auch ans Ruder können, beschließt Nane nur mit der Genua zu segeln und übergibt Ernst das Steuer.

11.00 Uhr | Ernst ist ganz in seinem Element, je schneller desto besser. Wir fahren etliche Wenden durch den Hisarönü-Golf und um die Vega herum und machen Fotos und Videos.

11.40 Uhr | Dirk meint, Lorenz soll auch mal ans Ruder und Ernst räumt nur ungern seinen Platz – es scheint ihm Spaß zu machen. Lorenz steht wirklich souverän am Steuer – er hat das absolut richtige Gefühl für das Schiff, den Wind und die Richtung. Wir kreuzen mit der Vega um die Wette und Micha gibt auf dem anderen Schiff richtig Gas. Einmal kommen sie uns nach einer Wende so dicht am Heck vorbei, dass Lorenz das „P“ in Nanes Geschicht erkennen kann. Der Kurs, den wir heute in den Hisarönü-Golf geschrieben haben, sieht abenteuerlich und sinnlos aus, aber er hat Spaß gemacht.

13.00 Uhr | Der Wind hat weiter zugenommen, also steuern wir Sailors Paradise an. Mit achterlichem Wind können wir bis in die Bucht reincruisen. Hier pfeift es richtig mit vielen Böen und der Jetty ist noch leer. Wir bergen die Genau, machen Fender und Achterleinen klar und steuern Richtung Jetty, wo Zerrin und Tarek in dicken Winterjacken stehen, weil der Wind mit über 20 Knoten bläst. Dirk fährt mit viel Gas rückwärts auf den Jetty zu, aber trotz Bugstrahlruder, verreißt uns der böige Wind zwei Anlegeversuche. Beim dritten Mal klappt es. Nane und Lorenz machen die Muring, können aber nicht schnell genug ziehen, so dass wir mit der Andiamo leicht den Jetty küssen, Gott sei Dank ohne jegliche Schramme. Dirk kommt vor und zieht nach. Wir bekommen noch eine zweite Muring. Jetzt kommt die Vega rein und wir geben Özy die Muring schon von unserem Boot, damit er das Bug schnell fixieren kann. Dirk springt an Bord, um zu helfen und Sandra hilft bei den Achterleinen. Wenn’s drauf ankommt, sind wir eine gut eingespielte Crew. Kaum liegen die beiden am Steg, kommt auch schon die Yavas Yavas rein mit Wolfgang Kahl und seiner neuen Mitsegel-Crew. Wir reichen von der Vega die Muring rüber und stehen am Jetty und helfen mit, dass die Yavas Yavas gut an den Steg kommt, am Ende bekommt Wolfgang noch einen kleinen Applaus von uns.

16_05_23_Dirsek_Sailors_Paradise

14.00 Uhr | Unser Anleger war etwas zeitverzögert, aber lecker. Nane macht mit Zerrin aus, dass wir zwischen 15.00 und 16.00 Uhr zum Tee trinken kommen. In der Zwischenzeit taucht die Sundowner am Horizont auf und kommt mit nur 2 Gästen an Bord auch Richtung Jetty. Jetzt ist auch Wolfgang mit seiner Crew am Start, um zu helfen – langsam wird es lustig.

15.20 Uhr | Wir trinken windgeschützt im Familienbereich Tee mit der Familie – einfach schön. Wir bringen Kekse mit und es gibt selbstgebackene Cakes von der Mama. Schön hier! Zerrin übersetzt für die Mama – wir wollen wissen, wie sie das Brot bäckt. Das große Geheimnis ist das lange Kneten mit ganz viel Liebe.

16.00 Uhr | Die Surprise kommt an den Jetty. Alle helfen mit, Tarek geht mit dem Schlauchboot raus, um das Boot, das völlig quer liegt mit Vollgas in die richtige Position zu drücken, dass es an den Jetty kommt. Wolfgang, Dirk, Tarek und alle helfen mit den Achterleinen. Der Skipper gibt Vollgas – mal noch vorn, mal nach hinten, selten hilfreich für das eigentliche Manöver. Dann blafft er alle Helfer auch noch an – sympathisch ist anders. Aber irgendwann liegt er am Jetty. Ein Danke gibt es natürlich nicht, wieso auch, er kann das ja.

17.00 Uhr | Nane und Sandra gehen duschen, dort steht schon Wolfgang vor der Yavas Yavas und wartet. In der einen Dusche läuft seit über einer viertel Stunde das Wasser. Bei wenig Warmwasser und bei vielen Menschen ist das das absolut korrekte Verhalten hier. Plötzlich taucht von der Surprise eine Frau auf, die meint, das sei ihre Tochter, die hätte keine Klamotten dabei. Als wir ihr sagen, wie sich das mit dem Warmwasser, der Anzahl der Duschen und der Menge der Menschen so verhält, meint sie nur das wüsste sie ja nicht (Mitdenken Fehlanzeige). Kurze Zeit später taucht sie wieder mit einem Fön auf und wundert sich, dass es keinen Strom gibt – der Generator läuft nur abends.

18.00 Uhr | Die netten Crews am Steg, sprich wir, Thomas und Özy, Wolfgang und Jürgen mit ihren Mitseglern, essen innen im windgeschützten Familienbereich. Wir sind insgesamt 16 Personen. Micha und Ernst haben eine geniale Gemüse-Kasserole in einem Ton-Topf. Zerrin spendiert noch Calamares auf’s Haus. Es ist wie immer köstlich und wir sind mehr als zufrieden (im Gegensatz zu dem schrecklichen Essen in Dirsek Bükü). Nach dem Essen holt Wolfgang Instrumente von der Yavas Yavas, eine Gitarre, Maultrommeln, Nasenpfeifen, Kazzus (keine Ahnung, ob das so geschrieben wird), etliche Rassel-Instrumente, eine Trommel von Mehmet wird zu Lorenz bevorzugtem Instrument. Es wird eine geniale Jam-Session – wow so einen Abend gibt es nicht zweimal.

23.00 Uhr | Wir gehen zurück an den Jetty, denn Özy möchte mit uns einen Belly-Dance auf türkische Musik tanzen. Mit Macbook und Lautsprecher starten wir die Musik, Thomas holt doch tatsächlich eine Discokugel aus dem Boot und wir haben plötzlich eine geniale Party-Stimmung. Wolfgang von der Yavas Yavas ist mit am Start und wir schnacken bis um 1.00 Uhr in der Nacht. Ein genialer Segeltag und ein genialer Abend gehen zu Ende.

Dirsek

SY Vega

VEGA vs. ANDIAMO

VEGA vs. ANDIAMO

VEGA vs. ANDIAMO

VEGA vs. ANDIAMO

VEGA vs. ANDIAMO

VEGA vs. ANDIAMO

VEGA vs. ANDIAMO

VEGA vs. ANDIAMO

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VEGA vs. ANDIAMO

VEGA vs. ANDIAMO

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VEGA vs. ANDIAMO

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Aufholjagd

unterwegs...

unterwegs

unterwegs

unterwegs