Sonntag, 15.09.2024 | Güllük – Bahce Koyu | 25,87 nm

Trotz des langen Abends wachen wir kurz vor 8 Uhr auf und starten mit den Frühstücksvorbereitungen. Der Wind ist schon recht stark und die Brandung klatscht hinter den Toiletten- und Duschhäuschen gegen die Hafenmauern. Wir wollen heute in eine Bucht gegenüber der Yalikavak Marina und frei schwojend ankern. Dirk checkt was die Marina noch von uns braucht, nichts mehr, wir haben alles bezahlt, geben die Zugangskarte ab und müssen nur Kanal 72 anfunken, wenn wir auslaufen wollen. Das Pilotboot kommt, hilft mit den Achterleinen und wir kommen super raus. Die Güllük-Marina bietet ausreichend Platz zwischen den Pontons – wirklich klasse.

Um 10:45 Uhr legen wir ab und kaum sind wir draußen, bläst uns der Wind ins Gesicht und wir müssen gegenan mit hohen Wellen kämpfen. Die Pura Vida kämpft sich stampfend durchs Wasser und die Windanzeiger geben uns leider keine Auskunft über die Windstärke. Wir beschließen erst mal vorbei an den Fischfarmen im Fahrwasser zwischen grüner und roter Tonne unter Motor gegenan Strecke zu machen und später unter Segel aufzukreuzen. Außer uns ist kein anderer Segler zu sehen. Hin und wieder begegnen uns Fischerboote oder die ein oder andere Motoryacht. Um 12:20 setzen wir die Genua und kreuzen auf. Schnell haben wir trotz Strömung und hoher Welle 6 Knoten Fahrt und kommen gut voran. Unter Segel kommt hin und wieder auch die Windanzeige – scheinbar teilweise über 30 Knoten, gegen später dann konstant bei ca. 25 Knoten. Die Pura Vida liegt gut im Wasser. Micha teilt sich mit Nane die Arbeit am Steuer und gemeinsam segeln Sie ein großes schönes M ins Wasser.

Gegen 15.40 steuern wir in die Bucht von Yalikavak. Die erste Ankerbucht ist recht voll und wir hoffen, dass wir in der Bahce Koyu, die wir uns für heute als Ziel gesetzt haben, einen Platz finden. Als wir die Bucht ansteuern liegen schon etliche Motorboote vor Anker, aber wir finden einen Platz, auf dem wir auf 10 Meter den Anker gegen den Wind schmeißen können. Mit 2.000 Umdrehungen fahren wir um 16.05 Uhr den Anker ein und haben stehende Peilung – passt. Nane aktiviert ihre Anker-App und wir gönnen uns den ersten Anleger auf diesem Törn. Käsewürfel, Kabanossi, Oliven und Tuc-Kekse mit Aperol-Sprizz, Radler, Fanta und Wasser.

Die Crew will erst mal ins Wasser, der Skipper ist emotional noch nicht so weit. Die Temperatur-Anzeige gaukelt etwas von 27 ° C vor – so wirklich glauben will das erst mal niemand, aber erfrischend und nicht zu kalt, Hauptsache naß ist die Zusammenfassung aller, die im Wasser waren.

Zum Abendessen gibt es Pasta à la Jürgen mit frischen Tomaten, Knoblauch und Feta und Salat – lecker. Der Nachtisch fällt heute einfach aus – Snickers – in Gedenken an ZR. Wir genießen die Lichter der Hotel- und Wohnanlagen in der ganzen Bucht – einsam fühlt sich anders an. Nane verkrümelt sich heute früh ins Bett, irgendwie fehlt der Schlaf der letzten beiden Nächte, Dirk macht es ihr nach. Lenka, Sven und Micha quatschen noch ein bisschen und verschwinden auch in den Kojen, Micha schläft wie immer an Deck. In der Nacht hören wir noch einen türkischen Männergesangsverein von einem Fischerboot, die sehr motiviert und laut türkische Lieder von sich geben, bis sie endlich gegen 3 Uhr auch leiser werden.

Angekommen - Bahce Koyu

Angekommen - Bahce Koyu

Angekommen - Bahce Koyu

Angekommen - Bahce Koyu

Angekommen - Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Bahce Koyu

Samstag, 14.09.2024 | Güllük

Wir sind schon vor dem Wecker durch ein Hundekonzert wach und freuen uns über die tollen Duschen in unserer Familiensuite, mit 2 Bädern. Wir haben gut geschlafen und gönnen uns erst mal ein ausgiebiges Frühstück. Gestern Abend haben wir mit Esin ausgemacht, dass wir uns gegen 10 Uhr in der Marina treffen, um gemeinsam einkaufen zu gehen. Als Esin anruft und uns mitteilt, dass es ihr ins Kreuz gefahren ist, wissen wir, dass daraus leider nichts wird. Sie wird mit Salih am späten Nachmittag kommen, uns das vorbestellte Akmina bringen und wir werden gemeinsam zum Essen gehen – passt. Sven will noch zum Berber, also wollen wir zu viert mit dem Taxi und Gepäck für 5 Personen in die Marina. Nane fragt im Hotel nach einem großen Taxi und es fährt ein Bus wie von DM-Transfer vor. Vorsichtshalber fragen wir nach dem Preis, denn ein Taxi kostet 150 Lira für die kurze Strecke. Als man 30 Euro aufruft, weigern wir uns und landen schließlich bei 5 Euro – okay! In der Güllük Marina laden wir aus und plötzlich versucht man nachzuverhandeln und will 20 Euro. Da wir heute Morgen keinen Stress brauchen, das war gestern genug, geben wir dem Fahrer 10 Euro und gut! Wir bringen das Gepäck auf den Steg und Dirk bleibt vor Ort, um das Thema mit dem Abpumpen zu lösen, denn am Sonntag ist der Service nicht verfügbar, so dass wir gar nicht auslaufen könnten – super gelöst, Danke liebe Vor-Crew! Dirk will die Pura Vida checken und auch vor Ort klären, ob das mit dem Reinigungs-Service und der Wäsche klappt. Er organisiert sogar noch einen „Anschlusschlauch“ weil unser Wasserschlauch für den vorderen Tank zu knapp bemessen ist, wenn der Wasseranschluss nicht direkt vor dem Boot vorhanden ist. Micha, Lenka und Nane nehmen ein Taxi zum Migros – 150 Tyl – absolut okay. Sven ist schon im Migros und wir teilen uns auf, um die lange Einkaufsliste abzuarbeiten. Das klappt einwandfrei. Unser Lieblingswein Leyla ein trockener Weißwein ist nicht im Regal. Nane fragt nach und eine Junge Mitarbeiterin macht sich auf die Suche im Lager. Nach 15 Minuten ist sie freudestrahlend wieder da und schleppt eine Kiste mit 12 Flaschen mit sich – perfekt! Der Taxifahrer hat uns noch einen Gemüseladen mit regionalem Obst empfohlen und so schicken Lenka und Nane die Jungs mit dem Großeinkauf Richtung Marina und gehen noch in einen Käseladen und Obst und Gemüse kaufen – bis auf „Nüssle“ bekommen wir alles. Zurück in der Marina beladen wir die Pura Vida, packen unsere Sachen aus, richten uns häuslich ein und genießen den Nachmittag mit einem Drink. Esin uns Salih haben sich auf 18:30 Uhr angekündigt, wir haben also Zeit, um anzukommen. Als die beiden am Tor vor der Marina stehen, freuen wir uns riesig und laufen ihnen entgegen. Es ist 4 Jahre her, dass wir uns in Palamut getroffen haben, mitten im Corona-Sommer und mit FFP2 Masken in geschlossenen Räumen. Mittlerweile studiert Ada in Göttingen und Dohan in Canada – es ist viel passiert in der Zwischenzeit, so dass wir uns viel zu erzählen haben und der erste Drink an Bord etwas länger dauert, bis wir ungefähr wieder up to date sind. Die Restaurant-Wahl überlassen wir den Einheimischen und Salih besteht darauf zweimal zu fahren, um alle ins Restaurant zu bringen. Wir gehen ins Kirinc Restaurant – bekannt für seine Fisch-Spezialitäten und genießen ein ausgiebiges und grandioses Abendessen. Für 7 Personen zahlen wir 5.100 Tyl – absolut angemessen. Kurz vor Mitternacht müssen wir leider an den Abschied denken und Salih bringt die Erste Gruppe in die Marina. Nane, Micha und Esin quatschen weiter – wir müssen jede Minute auskosten, aber auch diese Zeit geht vorbei und so kommt es zu einer letzten Umarmung am Tor der Marina, verbunden mit der Hoffnung, dass das nächste Wiedersehen nicht so lange auf sich warte lässt. An Bord nehmen wir noch einen letzten Schluck und sind erschrocken, als wir auf die Uhr schauen, kurz nach 1 Uhr – ab ins Bett.

Güllük

Güllük

Güllük

Güllük

Güllük

Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

Egesu Marina Güllük

im Hotel

im Hotel

im Hotel

im Hotel

Freitag, 13.09.2024 | Stuttgart – Istanbul – Bodrum – Güllük

Der Wecker klingelt um 3.45 Uhr. Heute fällt das Aufstehen leicht, denn wir kommen endlich wieder zum Segeln. Pünktlich um 4.30 Uhr steht ZR vor der Tür und fährt uns standesgemäß mit seinem schicken Mercedes zum Flughafen. Als wir kurz nach 5.00 Uhr am Checkin stehen, sind vor uns noch nicht allzu viele Passagiere in der Warteschlange. Wir geben unsere Seesäcke auf und die 23 kg sind nur knapp unterschritten – passt. Wir wundern uns, dass uns die Mitarbeiterin am Checkin den Hinweis gibt, dass wir in Istanbul rennen müssen, denn die Umsteigezeit wäre recht knapp bemessen. Der Flug soll um 6.55 Uhr starten und Nane bemerkt etwas irritiert, dass auf der ausgedruckten Bordkarte 7:20 Uhr steht – wird schon passen, denn auf allen Anzeigen steht 6:55 Uhr. Als wir nach der Passkontrolle am Gate sitzen, kommt die Info, dass der Flug Verspätung hat und erst um 7:20 Uhr startet – jetzt ist klar, dass wir in Istanbul Gas geben müssen. Als wir erst um kurz vor 8.00 Uhr starten, weil der Luftraum voll ist, wissen wir, dass das mehr als knapp wird und die Wahrscheinlichkeit den Flug zu verpassen recht hoch ist. Naja, wir werden sehen – ändern können wir aktuell sowieso nichts. Der Flug ist recht turbulent und hin und wieder sackt sie Maschine ab – die Anschnallzeichen sind dauerhaft an und der Kapitän macht regelmäßig darauf aufmerksam, dass man wegen der Turbulenzen bitte angeschnallt sitzen bleiben soll – schön ist anders.

Als wir in Istanbul landen haben wir noch kurz die Hoffnung, den Anschlussflug zu bekommen, aber wir fahren noch ca. 20 Minuten bis zum Haltepunkt und werden mit Bussen zum Flughafengebäude transportiert. Nane steigt in den Bus, Dirk quatscht noch mit einem Türken, der seinen Anschlussflug auch verpasst und mit einem Flughafenmitarbeiter diskutiert hat, als Dirk einsteigen will, gehen die Türen zu – da hilft auch Nanes Fuß nicht, den sie dazwischen klemmt, der wird gequetscht und die Tür ist zu. Am Flughafeneingang versucht Nane herauszubekommen, ob der zweite Bus auch hier halten wird – leider nur Schulterzucken, also geht Nane zum Domestic Transfer und wartet vor der Passkontrolle auf Dirk, der irgendwann angesprintet kommt. Die Passkontrolle geht zügig, aber das Gate ist schon geschlossen. Wir machen uns auf die Suche nach einem Turkish Airlines Schalter und erklären die Situation, dass wir eine Umbuchung brauchen. Thomas checkt in Hamburg wieviele Flüge noch nach Bodrum gehen und teilt uns mit, dass alle ausgebucht sind, 21.45 Uhr wäre noch Platz – keine guten Nachrichten. Irgendwie ist Freitag der 13. doch spürbar…. Als der Mann hinter dem Turkish Airlines Schalter einschläft, während wir warten, weckt Nane ihn auf und bittet nochmal nachdrüücklich darum, hier eine Lösung zu finden. 20 Minuten später haben wir unseren Anschlussflug um 13:45 Uhr geht es nach Bodrum. Zwar sitzen wir 10 Reihen auseinander, aber Hauptsache wir kommen an. Durch die Hektik des Umsteigens, haben wir keine Zeit mehr gehabt, im Duty Free einzukaufen und delegieren das per WhatsApp an Micha, der später fliegt.

Das Taxi vom Flughafen nach Güllük kostet nur 450 Lira und wir sind happy als wir im Elegance Otel ankommen und unsere Familien-Suite beziehen können. Mit Abstand das beste und schickste Hotel, dass wir für diese 1 Nacht bevor wir ein Schiff übernehmen können, je hatten. Micha, Lenka und Sven kommen erst später, also machen wir uns gegen 16 Uhr auf den Weg in die Güllük Marina, wo die Pura Vida mit unseren Miteignern liegen soll, die heute einlaufen wollen. Google sagt, das sind 1,7 km und wir laufen los, nicht ohne uns vorab bei Migros ein Dondurma und Wasser zu gönnen. Auch wenn der Weg nicht allzu lang ist, ist es in der Hitze recht schweißtreibend und als uns auch noch Wildschweine auf der Straße inmitten eines Wohngebiets begegnen, hofft Nane, dass die nicht aggressiv reagieren, denn sie wären definitiv schneller in der Verfolgung als wir rennen könnten – aber sie ignorieren uns, also tun wir das auch. Als wir ins Marina Office kommen, ist der Skipper der Crew vor uns schon im Office und erklärt, dass er nicht Abpumpen war, das könnten wir ja am Sonntag machen, wenn wir auslaufen. Blöd ist, dass man ohne diese Papiere kein Transitlog bekommt und dass die Küstenwache wenn sie kontrolliert nur Abpump-Bestätigungen akzeptiert, die nicht älter als 14 Tage sind. Sprich wir müssen erst mal schauen, wie wir das lösen wollen. Warum der Deal, dass am Ende des Törns immer abgepumpt werden muss nicht mehr gilt, wissen wir nicht.

Die Putzfrau für den nächsten Tag ist beauftragt, die Wäsche wird morgens abgeholt und soll uns am Samstagnachmittag wieder gebracht werden. Wir müssen noch unsere Personalausweise kopieren lassen, die die Marina für die Unterlagen braucht und wir folgen Walter in die Marina, wollen aber bevor wir die besprochene Übergabe machen, noch kurz im Büro mit dem Transitlog vorbei, das leider kurz nach 17.00 Uhr schon geschlossen ist. Wir gehen zum Ponton B, wo die Pura Vida liegt, aber unsere Miteigner sind mit anderen Dingen beschäftigt und lassen uns auf dem Steg stehen, so dass wir nach 10 Minuten beschließen wieder zu gehen, weil eine Übergabe anscheinend nicht relevant ist. Als wir gehen ruft man uns nach, ob wir am Abend nochmal kommen – nein, wieso? Auf dem Rückweg hält plötzlich ein Auto mit einem älteren türkischen Pärchen, die fragen, ob sie uns mitnehmen dürfen – ja klar, gerne! Wir unterhalten uns und erklären, dass sie der Beweis sind, dass einem am Freitag, den 13. auch etwas Positives passieren kann. Wir verabschieden uns herzlich, bedanken uns und wünschen den beiden noch viel Gesundheit und Glück.

Zurück im Hotel checken wir die Flüge von Micha und stellen fest, dass auch er Verspätung hat, also können wir noch duschen und uns ein wenig ausruhen. Als endlich das Taxi vorfährt und Micha aussteigt, ist die Freude riesig. Dirk geht ihm entgegen und Nane hüpft vor Freude als sie ihn sieht – es fühlt sich an, als wäre keine Woche seit dem letzten Mal vergangen, obwohl es 4 Jahre sind mit viel Funkstille dazwischen.

Zur Begrüßung haben wir schon Ayran für Micha im Kühlschrank und machen uns nach einem kurzen „Refreshing“ von Micha auf den Weg in die Stadt, um etwas zu essen. Wir landen in einem Pide-Restaurant und gönnen uns neben Pide und Salat etliche Cay. Die Preise sind in Güllük noch nicht so hoch, wie in den üblichen Touri-Gegenden. Mit 900 Lira sind wir zu dritt recht günstig unterwegs. Im Anschluss will Dirk noch zum Berber und leider hätten wir hier vorher nach der Preisliste fragen sollen. 700 Tyl für einen Haarschnitt ohne Rasur und Massage sind für türkische Verhältnisse Abzocke. Wir handeln ihn runter auf 600 Tyl und „lessons learned“ werden nie mehr vergessen vorher zu fragen, welche Preise aufgerufen werden.

Gegen 22.00 Uhr gönnen wir uns noch ein Radler im Hotelrestaurant und warten auf Lenka und Sven, die kaum das wir bestellt haben auch ankommen. Auch sie hatten Verspätung wegen überfülltem Luftraum und haben rennen müssen, um noch die letzte Maschine nach Bodrum zu bekommen, auf die sie gebucht waren.

Wir quatschen noch ein bisschen, verabreden uns auf 8:30 Uhr zum Frühstück und kontaktieren Esin, die uns mit Salih besuchen wird und schon Akmina für uns organisiert hat. Kaum auf dem Zimmer fallen wir aufs Bett und schlafen sofort ein.

Ankunft in Güllük

Ankunft in Güllük

Ankunft in Güllük

Ankunft in Güllük

Wildschweine - überall!

Ankunft in Güllük

Ankunft in Güllük

Ankunft in Güllük

Ankunft in Güllük

Ankunft in Güllük

Ankunft in Güllük

Ankunft in Güllük

im Hotel angekommen

..der nächste Flieger nach Bodrum

Unterwegs nach Istanbul

Unterwegs nach Istanbul

Unterwegs nach Istanbul

Unterwegs nach Istanbul

Unterwegs nach Istanbul

Los geht's, auf nach Istanbul

Los geht's, auf nach Istanbul

Los geht's, auf nach Istanbul

Los geht's, auf nach Istanbul

Los geht's, auf nach Istanbul

Los geht's, auf nach Istanbul

Los geht's, auf nach Istanbul

Los geht's, auf nach Istanbul

Los geht's, auf nach Istanbul

...Flug verpasst aber Gepäck ist da

...Flug verpasst aber Gepäck ist da