Mittwoch, 30.08.2023 | Karasüleyman Bükü – Sailors Paradise | 10,09 nm

Wir genießen einen herrlichen Morgen in “unserer” Bucht. Nane und Manu machen einen Dinghi-Ausflug mit Angelika Richtung „Big Foot“ und Nane ist fasziniert von dem Elektro-Außenborder – das macht richtig Spaß. Wir baden und gehen kaum getrocknet wieder ins Wasser – herrlich. Dirk und Joachim fahren an den Stand und lassen die Drohne fliegen – wir bekommen traumhafte Aufnahmen von der Bucht und können es kaum fassen, wie schön es hier von oben aussieht. Gegen 13.30 Uhr holen wir die Anker auf und kreuzen nur mit der Genua den Hisarönü-Golf hinauf. Manu übernimmt das Steuer und hält richtig gut Kurs. So segeln wir ein „M“ für Manu ins Wasser – schließlich will man einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Als wir in die Bucht Kocabahce Koyu kommen, sind wir irritiert, es ist richtig voll. Viele Güllets liegen in der Bucht und sehr viele kleine Motorboote für Tagesausflüge liegen am Steg. An der Boje sind gleich zwei Bote im Päckchen vertäut und das Anlegemanöver gleicht einer Slalomfahrt. Gott sei Dank haben wir die beiden Plätze rechtzeitig reserviert. Das Nachbarboot reicht die Muring leider nicht rüber und Nane hat die halbe Reeling im Bauch, bis sie die Muring mit dem Bootshaken kriegt. Dirk muss helfen die Muring zu ziehen, aber dann liegen wir am Steg und können nach dem ersten Anleger gleich wieder eine Abkühlung vertragen – ab ins Wasser. Nane verquatscht sich mit der Crew der “White Marlin” und so vergeht die Zeit wie im Flug. Nane geht noch zu Zerrin und Berrin, um einen Cay zu trinken – heute ist ein stressiger Tag, weil wegen des Feiertags „Tag des Sieges“ viele türkische Tagesgäste da sind. Wir gönnen uns noch einen Kaffee an Bord und wollen gegen 19.30 Uhr zum Essen. Joachim hat vorher noch eine Video-Konferenz und so sind wir kurz vor 20 Uhr am Tresen, um uns unsere Vorspeisen und Hauptgänge auszusuchen. Wie immer ist das Essen lecker und Mehmet gibt als Betthupferl noch einen Raki aus. Eine englische Crew hat den Generator laufen, machen ihn aber aus, als Nane sie (energisch) darum bittet. Der Jetty ist voll, aber im Vergleich zu früher passen nur noch 8 oder 9 Boote an den Steg, früher waren es 12 bis 15 – die Yachten werden immer breiter. Wir lassen den Tag ausklingen, klönen noch von Schiff zu Schiff mit Angelika und Joachim und verschwinden noch vor Mitternacht in den Kojen, morgen wollen wir früh los.

Karasüleyman Bükü

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Sonnenaufgang

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SY Niki

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