Als Dirk hier in Sailors Paradise aufwacht und morgens in die Bilge schaut, muss er erst mal wieder 30 Liter Wasser schöpfen – das ist nicht mehr lustig. Die Laune sinkt, denn so haben wir uns das nicht vorgestellt. Aktuell haben wir mit der Pura Vida mehr Probleme als je mit einer unserer Charter-Yachten. Doch das soll die Crew nicht belasten, also macht Nane nochmal Suzuk und Ei zum Frühstück und versucht die Moral hoch zu halten. Dirk telefoniert mit einem Miteigner und ein sehr netter türkischer Eigner, den wir schon lange kennen, meint zu Nane „I can’t understand what he is talking about, but I see the smoke coming out of his head.“ Besser kann man die aktuelle Situation nicht beschreiben. Von den bisherigen 2 Wochen hatte Dirk nicht wirklich viel – permanente Problemstellungen. Zumindest steht der Termin mit dem Technik-Team am Freitag früh. Zerrin schenkt uns noch Früchte zum Abschied und Mandeln für die Nerven von Dirk. Unsere Crew bekommt Salbeitee und Oregano geschenkt – super lieb. Wegen der frühen Verabredung am Freitag wollen wir in die Koyulu Koyu direkt gegenüber der Einfahrt nach Orhaniye. Nane und Dirk waren vor Jahren schon mal da, wir sind gespannt, ob es voll sein wird oder nicht. Boris übernimmt das Steuer und wir halsen mit achterlichem Wind durch den Hisarönü-Golf. Gegen 15 Uhr steuern wir die Bucht an und entscheiden uns, mit Landleine zu ankern. Nane macht den Anker und Boris schwimmt die Landleine. Auf 7 Meter Wassertiefe haben wir 35 Meter Kette gut eingefahren und liegen auf 3 Meter mit ca. 60 Meter Landleine – perfekt. Die Bucht erinnert an einen norwegischen Fjord und Boris erklärt sie zu seiner Lieblingsbucht. Optimal, direkt neben der Lieblingsbucht von Nane. Beim nächsten Mal können wir Buchten-Hopping machen. Wir genießen das Zirpen der Grillen, den Duft des Pinienwaldes und die Ruhe. Gegen Abend macht Nane Bruschetta und Schinkennudeln in Sahnesoße – „lecker“ kommt von der Crew, das freut uns doch. Wir genießen bei fast Vollmond den Abend an Deck und stellen unsere Wecker auf 7 Uhr. Morgen müssen wir früh los, um rechtzeitig kurz vor 9 Uhr am Steg des Palmiye Restaurants zu sein. Gute Nacht.
Als Dirk aufwacht und morgens in die Bilge schaut, muss er erst mal wieder 30 Liter Wasser schöpfen – das ist nicht mehr lustig. Die Laune sinkt, denn so haben wir uns das nicht vorgestellt. Aktuell haben wir mit der Pura Vida mehr Probleme als je mit einer unserer Charter-Yachten. Doch das soll die Crew nicht belasten, also macht Nane nochmal Suzuk und Ei zum Frühstück und versucht die Moral hoch zu halten. Dirk telefoniert mit einem Miteigner und ein sehr netter türkischer Eigner, den wir schon lange kennen, meint zu Nane „I can’t understand what he is talking about, but I see the smoke coming out of his head.“ Besser kann man die aktuelle Situation nicht beschreiben. Von den bisherigen 2 Wochen hatte Dirk nicht wirklich viel – permanente Problemstellungen. Zumindest steht der Termin mit dem Technik-Team am Freitag früh. Zerrin schenkt uns noch Früchte zum Abschied und Mandeln für die Nerven von Dirk. Unsere Crew bekommt Salbeitee und Oregano geschenkt – super lieb. Wegen der frühen Verabredung am Freitag wollen wir in die Koyulu Koyu direkt gegenüber der Einfahrt nach Orhaniye. Nane und Dirk waren vor Jahren schon mal da, wir sind gespannt, ob es voll sein wird oder nicht. Boris übernimmt das Steuer und wir halsen mit achterlichem Wind durch den Hisarönü-Golf. Gegen 15 Uhr steuern wir die Bucht an und entscheiden uns, mit Landleine zu ankern. Nane macht den Anker und Boris schwimmt die Landleine. Auf 7 Meter Wassertiefe haben wir 35 Meter Kette gut eingefahren und liegen auf 3 Meter mit ca. 60 Meter Landleine – perfekt. Die Bucht erinnert an einen norwegischen Fjord und Boris erklärt sie zu seiner Lieblingsbucht. Perfekt, direkt neben der Lieblingsbucht von Nane. Beim nächsten Mal können wir Buchten-Hopping machen. Wir genießen das Zirpen der Grillen, den Duft des Pinienwaldes und die Ruhe. Gegen Abend macht Nane Bruschetta und Schinkennudeln in Sahnesoße – „lecker“ kommt von der Crew, das freut uns doch. Wir genießen bei fast Vollmond den Abend an Deck und stellen unsere Wecker auf 7 Uhr. Morgen müssen wir früh los, um rechtzeitig kurz vor 9 Uhr am Steg des Palmiye Restaurants zu sein. Gute Nacht.