Die Nacht war kurz, zu kurz, aber was soll’s, als der Wecker klingelt haben wir das Gefühl, uns gerade erst hingelegt zu haben. Wir packen die restlichen Sachen ein, verschließen die Seesäcke und schnappen das Handgepäck. Der Fahrer von DM-Transfer ist wie immer pünktlich. Kaum im Van gönnen wir uns noch eine Mütze Schlaf während wir zum Flughafen gefahren werden.
Wenn man müde ist, erlebt man die Dinge wie in Trance. Wir checken ein, verschenken vor der Sicherheitskontrolle noch 2 Dosen Cola an einen Sicherheitsbeamten, der uns hinterherläuft und uns dafür 2 Äpfel schenkt – nett! Am Gate ist noch nicht viel los und wir suchen uns ein gemütliches Plätzchen. Auch auf dem Rückflug veruschen wir so viel wie möglich zu schlafen, um das Defizit der letzten Nacht ein wenig aufzuholen.
Wir landen pünktlich und ZR ist auch schon mit seinem Volvo am Start, um uns abzuholen. Kaum zu Hause, wollen wir erst mal zusammen frühstücken. Nane geht zum Metzger und zum Bäcker und so erzählen wir ZR alles über unsere Erlebnisse auf diesem Törn, über das Erdbeben, die kulinarische erste Woche, den luxuriösen Savaya-Yachtclub und und und….
Nane schmeißt ne Waschmaschine an und dann gönnen wir uns noch einen kleinen Ausflug auf dem MP3 – noch ein bisschen Urlaubsfeeling…