19. Juni | Yedi Adalar – Karacasögüt

Sonntag – Nach einem leckeren Frühstück (N hat mal wieder Pfannkuchen gemacht nachdem sie am frühen Morgen schon mit ZR und M im Wasser war) und ein paar Minuten rumgammeln haben wir ein völlig überstürztes Ablegemanöver hingelegt (10.45 Uhr)…T war im Wasser ( ja wirklich!!!) und hatte schon die erste Landleine im Angriff…wir hatten noch nicht mal Maschine und Instrumente an…aber es ist wie immer alles gut gegangen. Wir haben uns dann noch die Nachbarbuchten angeschaut – wirklich schön hier – hier kommen wir im Sommer wieder hin! Wir konnten sogar schon einen Platz am Steg reservieren…vielleicht nicht nötig aber trotzdem. Wir sind gespannt was sich nach der Neueröffnung letztes Jahr alles so getan hat. Bis 12.15 Uhr müssen wir unter Motor fahren, Co-Skipper Ö hat alles im Griff…dann kommt schöner Wind und wir riskieren es…Segel raus und alles ist gut SOG 7,5kts (Speed over Ground) lässt Spaß aufkommen – Wir haben ja noch Zeit und müssen nicht schon um 13 Uhr ankommen…später reicht ja auch noch. Nach einigen Manövern und hin und her sind wir jetzt vor der Einfahrt der Bucht, N macht in der Küche wieder ihr liebstes…KOCHEN. Wenn wir dann gleich da sind, werden die Bruschette fertig sein. ETA 13.30 Uhr. Als Snack auf die Hand hat D auch die restl. Börek verteilt, bevor M zur Diva wird, hat er sich auch noch schnell ein Snickers gegönnt. N fährt das Anlegemanöver – aber da Sie das Schiff zuvor nur gesegelt hat, klappt es nicht auf Anhieb, hier fehlt einfach noch Routine und das „Trocken“ üben. Das Schiff ist mit 49Fuss und Doppelruderanlage allerdings auch nicht ganz einfach in der Handhabung da der Gashebel für unseren Geschmack nicht gerade vorteilhaft sitzt.

Nach dem Anlegeschluck und den Bruschette geht’s an das Grossreinemachen, die Belina sieht aus wie Sau und die Salzschicht wird immer dicker, also Schlauch raus und alles mal gründlich abgeschrubbt und die Rollgross-Anlage richtig gespült – fertig! Zur Belohnung Dondurma für alle!!! Jetzt ist Badezeit. Wir nehmen noch einen CAY im „Cafe“ und schauen den Touris zu, wie sie in Scharen von der Gulet kommen…rein in den Bus und zurück nach Marmaris (oder wo sie sonst wohin gekarrt werden). Marmaris ist von hieraus ca. 35 km entfernt und es fährt täglich mehrfach ein Minibus. Gegen 18.45 Uhr werden alle wieder etwas munter, die Sonne steht nicht mehr ganz so hoch und wir freuen uns, daß es zu Hause kalt und regnerisch ist…Hier kann man wunderbar duschen und essen, lassen wir uns überraschen ob es mit N‘s Essen mithalten kann. Beim Essen ist fast alles wie letztes Jahr, Hektik, völlig überforderter Kellner, Käfer die ins „Blaulicht“ fliegen und knistern. Es sind alles sehr “übersichtliche Portionen” zum normalen Preis…überzeugt hat es diesmal nicht. Wir sind gespannt ob er sich mit dem Essen zufrieden gibt oder doch noch 40TYL für den Jetty will.

Karacasögüt

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unterwegs vor Yedi Adalar

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